« Der Bau ist eine sehr kurze Zeit im Leben eines Gebäudes. Doch wie bei der Zeugung unserer Kinder ist dies der Schlüsselmoment der Übertragung der DNA für diesen Organismus, der geboren wird, um zu leben.


Wir sollten daher das Paradigma aufgeben, nach dem ein Gebäude eine leblose Masse ist, und es stattdessen als einen lebendigen und agilen Organismus betrachten, der in Symbiose und in ständiger Evolution zu seinen Nutzern steht.


Statt eines fertigen Designobjekts, geht es also vor allem darum, lebendige, sich entwickelnde Lebensräume zu schaffen, die in der Lage sind nachhaltig positiv für die Bewohner, die Gesellschaft und den Planeten zu sein und zu bleiben. »

Architecture4Future konkurrierte in der Kategorie Resilienz des INNOV DAY TP 23 mit seinem Zisternenbecken, das durch seine innovative Aufbereitung von abflieBendem Wasser,, die Stadt entlasten « kan. Dieses Becken wird bald bei GrünboX-Vienne sichtbar sein.

Architecture4Future bewarb sich im Rahmen der Teilnahme am Salon des Maires 2021 um den Territorialen Innovationspreis, Kategorie Lifestyle – Freizeit und Solidarität.

KANDIDAT


Nach mehr als zwei Jahren Forschung und Entwicklung präsentieren wir Ihnen unser „Eco-Loger“-Konzept, das in der Praxis alle Qualitäten eines Öko-Viertels bietet, ohne dessen Nachteile in Kauf zu nehmen. Dieses Modell erfordert eine Fläche von ca. 3500 m2 für rund zwanzig Eigenheime oder Mietwohnungen. Diese Art von Betrieb kann öffentlich, privat oder gemischt sein, auf diese Weise kann ein Viertel der Unterkunft unter Vertrag stehen. Diese Unterkünfte, die von Ateliers für junge Arbeitnehmer bis hin zu generationenübergreifenden Wohngemeinschaften reichen, indem sie T3 in T5 umwandeln, ermöglichen es, dem Wohnverlauf der Bewohner zu folgen und somit eine Generationenvielfalt im Betrieb zu bieten. Diese bezahlbaren und generationenübergreifenden Wohnungen zielen auf eine aktive und gerahmte Nachbarschaft rund um einen vielseitigen Third Place ab. Die Gemeinschaftsbereiche werden von einem lokalen Verein verwaltet, der für die Nachbarschaft offen ist und ein zusätzliches Schlafzimmer, einen Recyclinghof, eine Waschküche, ein Gartenbaugewächshaus, Werkstätten, einen Fitnessparcours, ein gemeinsames Auto usw. bietet.


Mit seinem Photovoltaikpark auf dem Dach mit knapp 1000m2 Photovoltaikfläche rückt der Betrieb der Energieautarkie näher. In Zeiten der Energiekrise stellt dieses Modell sowohl für die Stadt als auch für ihre Bewohner eine ökologisch und ökonomisch nachhaltige Alternative dar. Zudem wurde ein Großteil des Landes in Form von Privatgärten, großen Gemeinschaftsflächen, der Natur zurückgegeben und Familien- und partizipative Gemüsegärten.


Begehrenswerter und bezahlbarer Öko-Wohnraum stellt die Bürger in den Mittelpunkt des Systems und trägt dazu bei, ihre Kaufkraft zu erhalten und gleichzeitig ihre Handlungsfähigkeit zu fördern. Diese Art von Operation sollte es gewählten Beamten aus kleinen und mittleren Städten ermöglichen, es während der laufenden Amtszeit einzuweihen.

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